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Aber das WICHTIGSTE haben wir schon jetzt drin: Viele Tipps, wie Du Müll vermeiden kannst.
Inhalte dieser Seite
Müll vermeiden – Rohstoffe wiederverwenden
Fakten zum Thema Müll
Müll und Müllexport
Informationen aus der Süddeutschen
Zeitung:
https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/wirtschaft/deutscher-plastikmuell-verschmutzt-malaysia-e590969/
Statistische Daten zu Müll und Recycling
Wenn Du auf die Eurostat-Links klickst, bekommst Du eine genaue Übersicht über die Situation in ganz Europa, mit vielen Darstellungsmöglichkeiten.
Abfallaufkommen pro Person in EU-Staaten (Eurostat)
Laut Umweltbundesamt (2018) produziert jede Person in Deutschland pro Jahr 220 Kilo allein an Verpackungsmüll.
Nutzungsrate wiederverwendbarer Stoffe (Eurostat)
Nur ein Teil dessen, was im gelben Sack landet, wird recycelt. Etwa die Hälfte wird verbrannt, ein Teil wird exportiert – auch in Länder mit illegalen Mülldeponien. (Quelle: Zeit Online).
Luftverschmutzung
Informationen aus DIE ZEIT
Wie geht es der Luft?
In Deutschland atmet es
sich stetig besser, während global die Ärmsten die dreckigste Luft
schnappen. Das macht krank. Unklar ist nur, wie giftig Schadstoffe genau
sind.
Von selbst geschieht wenig
– Um Schadstoffe in
der Luft zu reduzieren, fordert die Präsidentin des Umweltbundesamtes
die Abschaffung von Dieselsubventionen. Der Cheflobbyist von Volkswagen
hofft lieber auf mehr
Elektrofahrzeuge. Ein Streitgespräch über den richtigen Weg zur sauberen
Mobilitä
Dicke Luft – Deutschland hat Feinstaub gut im Griff,
weltweit sieht es schlechter aus. Wo die Luft am saubersten ist und woher Schadstoffe kommen, zeigt diese Übersicht in Grafiken.
Wasserverschmutzung
Wenn Du wissen möchtest, wie es in unseren Ozeanen aussieht, gibt es dafür inzwischen eine eigene Webseite vom Helmholtz Institut für Polar- und Meeresforschung (also keine Laien): LITTERBASE.
“ Large amounts of litter have accumulated across all parts of our oceans in less than fifty years. Litter has thus become a serious threat to the marine environment, aquatic life and humankind, whose welfare is closely linked with ocean health. Research on marine litter is currently taking a great leap forward and has substantially increased our knowledge of the amount and composition of litter as well as its impacts on the marine environment, aquatic life and people. However, the sheer number of studies scattered all around the globe has rendered this topic increasingly intangible making it difficult for policy makers, public authorities, media and the general public to unearth important information needed to address the urgent questions. LITTERBASE summarises results from 2,046 scientific studies in understandable global maps and figures and opens scientific knowledge on marine litter to the public.“
Informationen aus DIE ZEIT
In das größte Ökosystem unserer Erde, die Ozeane, werfen wir jedes Jahr Millionen Tonnen Kunststoff und töten damit geschätzte 100.000 Meerestiere, wie Wale oder Delfine, und noch weit mehr Seevögel (Butterworth et al.: Untangled – Marine debris, 2012, PDF).
Wie geht es dem Wasser? Was wir wissen: Den Ozeanen geht buchstäblich die Luft aus, die Todeszonen werden immer größer. Und unter Wasser regeneriert sich das Ökosystem besonders langsam.
Exitus in der Tiefsee – Je mehr Kohlendioxid die Menschheit freisetzt, desto saurer werden die Ozeane. Ganze Ökosysteme stehen vor dem Kollaps, warnen Biologen. Vor Norwegen studieren sie die Folgen für Korallenriffe in der Tiefsee. Ein Zwischenbericht vom Meeresboden
Die größte Müllkippe der Welt ist gut versteckt – Plastikinseln, größer als viele Länder, sollen im Meer treiben. Ein falsches Bild. Es ist schlimmer: Unser Plastikmüll ist überall, selbst in der Tiefsee und der Arktis.
Pro Minute gelangt etwa eine volle Müllwagen-Ladung Plastik in die Weltmeere.
Verborgene Gifte: Mikroplastik
Weil man es nicht sieht, bleibt es uns auch verborgen: Der BUND-Einkaufsratgeber Mikroplastik offenbart, in welch unglaublichem Umfang Mikroplastik in Kosmetika eingesetzt wird. Und was passiert damit?
„Mikroplastik findet sich in allen Tiefen des Meeres. Es wurde zum Beispiel bereits in Kleinstlebewesen (Zooplankton), Muscheln, Würmern, Fischen und Seevögeln gefunden. Leichtes Mikroplastik schwimmt zum Großteil an der Meeresoberfläche und wird hier von Kleinstlebewesen aufgenommen, die eine wichtige Nahrungsquelle für Fische darstellen. Von Fischen und Muscheln ernähren sich Meeressäuger, Vögel – und wir Menschen. Plastik wirkt in der Umwelt wie ein „Magnet“ für Schadstoffe, die Schadstoffkonzentration an dem Mikoplastik ist oft hundertmal höher als im Meerwasser. Dies geschieht aufgrund der physikalischen und chemischen Eigenschaften des Kunststoffs. Zum anderen enthält der Kunststoff bereits Chemikalien, die während der Produktion hinzugefügt werden. Wenn Tiere diese Mikroplastikpartikel fressen, nehmen sie auch die Schadstoffe mit auf. “
„Laut Umweltbundesamt werden in Deutschland rund 500 Tonnen Kunststoff in Pflegeprodukten verarbeitet. Die Verpackungen sind on top. Das Plastik ist in fester Form, als Schleifpartikel in Peelings oder Zahnpasten. Oder als flüssiges Plastik vor allem in Shampoos, Cremes oder Duschgels. Durch den Abfluss landet Mikroplastik im Meer und im schlimmsten Fall wieder auf unserem Teller.“ (Quelle: Zeit Online, „Retten, was übrig ist„)
Aber Mikroplastik entsteht auch durch Kleidung: Mit einer einzigen 6-Kilogramm-Waschladung von Synthetik-Stoffen können bis zu 700.000 Mikrofasern in die Umwelt gelangen.11 Mikrofasern werden von Meereslebewesen und Wasservögel unbeabsichtigt aufgenommen oder mit Nahrung verwechselt und gefressen. Außerdem zeigen Studien, dass Mikrofasern samt Schadstofflast – wie beispielsweise Weichmacher oder Flammschutzmittel – in die Nahrungskette übertragen werden können. (Quelle: Greenpeace – Konsumkollaps durch fast fashion). Die Waschbeutel von Guppyfriend (29,75 Euro) fangen Fasern aus Synthetik-Materialien auf, die sich beim Wäschewaschen gelöst haben. So können sie nicht in die Umwelt gelangen. Naturfreundlicheren Glitzer (aus modifizierter Cellulose) gibt es bei ecoglitterfun.com.
WIE SCHÄDLICH der Plastikwahnsinn inzwischen ist, zeigt folgender Artikel in der Zeit Online: „Plastikrückstände im Urin von Kindern gefunden„. „Weichmacher im Körper: Das Umweltbundesamt hat 2.500 Minderjährige auf 15 Inhaltsstoffe von Plastik untersucht. Zum Teil liegen die Befunde über zulässigen Grenzwerten.“ Bei 20 Prozent der Untersuchten wurde Perfluoroktansäure (PFOA) gefunden – und die gehört ganz sicher nicht in den Urin unserer Kinder. Der Stoff ist nämlich schädlich für die Fortpflanzung und wirkt lebertoxisch. Und: die jüngsten Kinder waren am stärksten betroffen.
Mikroplastik wird überall gefunden, sogar in den Wolken, wie japanische Wissenschaftler berichten – wobei Kontaminationen nicht ganz ausgeschlossen werden konnten (https://www.waseda.jp/top/en/news/78501). Das Fachjournal „Nature Nanotechnology“ berichtet, wie winzige Rädertierchen Mikro-Plastik in Nanoplastik verwandeln (https://www.nature.com/articles/s41565-023-01534-9). Ein einziges Rädertierchen kann mehr als 350.000 solcher Nanopartikel erzeugen – pro Tag!
Was spricht gegen die genannten Informationen und Fakten?
Wenn Du belegbare Informationen hast, die den hier dargestellten widersprechen oder diese ergänzen, sende uns bitte eine E-Mail, möglichst mit entsprechenden Links und Belegen dazu. Wir prüfen Deine Informationen im Rahmen unserer Möglichkeiten und werden sie veröffentlichen, wenn wir die Evidenz nachvollziehen können.
Ziele zur Vermeidung und Wiederverwendung von Abfällen
Ziele der Vereinten Nationen
17 Ziele der Vereinten Nationen für eine nachhaltige und gerechte Zukunft. Die Agenda 2030.
Vorhandene Lösungsansätze für Müllvermeidung und Recycling
Export von Plastikmüll in Entwicklungsländer stoppen
Nachricht von Avaaz.org: Westliche Regierungen entsorgen Millionen von Tonnen an Plastikabfall in
Entwicklungsländern, anstatt sie zu recyceln! In Genf wird entschieden, ob der Export von Kunststoffabfällen in Länder, die ihn nicht verarbeiten können, gestoppt werden soll.
- Umweltverschmutzung: Export von
Plastikmüll soll erschwert werden (Deutschlandfunk) - Deponien in Entwicklungsländern:
Deutschland will Exportverbot für unsortierte Plastikabfälle (Spiegel.de) - Export nach Asien: Nur sortierter Plastikmüll soll ins Ausland (ZDF)
- The world’s recycling is in chaos. Here’s what has to happen (Wired)
- Norwegian proposal to place trade controls on waste plastics gains support (Resource)
- America’s new recycling crisis, explained by an expert (Vox)
Und stattdessen: Precious Plastic!
„Precious Plastic is a global community of hundreds of people working towards a solution to plastic pollution. Knowledge, tools and techniques are shared online, for free. So everyone can start (yes, you too!).
We are independent, poor but free 🙂
Hundreds of people all over the world contribute to the project with their skills & knowledge, single or monthly donations.
Precious Plastic was started in 2013 by Dave Hakkens and is now at its third iteration (version) counting on dozens of people working on the project, remotely or on site (somewhere below sea level in the Netherlands).
Join the fight against plastic pollution on PRECIOUSPLASTIC.COM.
Hier die Webseite von Dave Hakkens.
Ideen-Blog für Müllvermeidung und Recycling
2 Milliarden Kaffeekapseln pro Jahr
Auch wenn uns einige Nahrungsmittelkonzerne vom Gegenteil überzeugen wollen: 2 Milliarden Kaffeekapseln pro Jahr sind
sicherlich kein Beitrag zur Müllvermeidung.
- Der gut recherchierte Beitrag auf Bayern 1 „Wie umweltfreundlich sind Kaffee-Kapseln?“ gibt einen detaillierten und differenzierten Überblick.
- Zur Ergänzung könnt Ihr Euch auch den Beitrag aus der „Welt“ anschauen: „Wir produzieren 4000 Tonnen Kaffeekapsel-Müll„
Hier mein Fazit: Wer keinen offenen Filterkaffee oder offene
Espresso-Varianten mag, sollte zumindest auf Filterpads ausweichen.
Weder Alu-Kapseln noch deren Plastik-Verwandte
sind umweltverträglich.
Die ökologisch und sozial beste Form, Kaffee zu genießen, besteht in der Wahl von offenem Bio-Kaffee – am Besten mit dem
Fairtrade-Siegel.
Die von Nestlé ins Feld geführte Vermeidung von Kaffee-Verschwendung
(natürlich durch Alu-Kapsel von N…) hat jede*r selbst in der Hand:
einfach nicht mehr Kaffee aufbrühen, als
auch getrunken wird.
Tee (auch hier: bio & fair) ist übrigens eine ökologisch deutlich
günstigere Alternative zum Kaffee. Eine Tasse Kaffee verbraucht in der
Herstellung 140 Liter Wasser – beim Tee
sind es nur 30 Liter.
Vor allem grüner Tee ist zudem noch sehr gesund
(dem darin enthaltenen Epigallocatechin-gallat wird eine antikarzinogene
Wirkung nachgesagt)
An Mehrweg führt kein Weg vorbei
Ein erstes Beispiel: Vergesst das Märchen von den abbaubaren Tüten. Untersuchungen zeigen, dass sich diese sehr lange in der Umwelt halten – und dort ihr Unwesen treiben.
Recycling
Reset.org: Produkt-Recycling kontra Wegwerfgesellschaft. „Viele Waren kosten heute kaum mehr etwas. Computer, Telefone, Fernseher: hochkomplexe Gebilde aus verschiedensten Materialien, für wenig Geld erworben und nur für kürzeste Zeit in Nutzung, bis ein neueres Modell angesagt ist. Geht es vielleicht auch anders?“
The Story of Phoneblocks, oder: wie man geniale Ideen verhindern kann.
Schau Dir mal dieses Video an – ist das nicht eine Mega Idee?
Das war 2013. Schon was von Phoneblocks gehört? Müsste doch schon auf dem Markt sein! Nein, ist es nicht: Google hat das Projekt gekauft und – eingestampft. Hier die Story auf Phoneblocks.com:
„The biggest update on Project Ara happend yesterday, IT GOT CANCELED! Just like that. For Google this has always been one of their moonshots, an experiment that got quite big. It became a multiyear commitment, super close to finish. So why would they cancel? … Long story short, Google isn’t taking this to finish. Which kinda sucks, it could have made a massive impact, but perhaps not a massive profit..“
„But here is the thing. Phonebloks wasn’t a 2 year go-to market plan, its a vision to make our future electronics more modular and reduce e-waste. A long term direction, a big shift. Something that takes time, work, failure and effort. Google took a shot with Ara, pushed it forward and are now licensing their technologies to others.
Hopefully others will take over. For now we need to keep supporting initiatives that work towards a modular future. The guys from PuzzlePhone haven’t got a massive amount of resources available but they got the right mindset about setting up a platform and are currently looking for investors. Or get a Fairphone. We know its not as modular. But they take modularity step by step and are doing what they can for sure.“
Was kann ich selbst tun, um Müll zu vermeiden?
Das erste, einfachste und wichtigste: Überlege Dir beim Einkauf, was Du wirklich brauchst. Angesichts der Fülle der Versuchungen gelingt es leichter, dann auch dabei zu bleiben, wenn Du Dir den guten alten Einkaufszettel schreibst – und auch dabei bleibst 😉
Überlege, ob Du noch brauchbare Dinge nicht auch verschenken kannst, statt sie wegzuwerfen? Aber wer braucht diese Dinge? Bei WOHINDAMIT.ORG findest Du dankbare Abnehmer. FairWertung zeigt Dir, wo Du Altkleider für soziale Projekte spenden kannst.
Zero Waste im Web
Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Web-Projekten, die sich mit der Abfallvermeidung befassen. Hier bekommst Du jede Menge Tipps.
Zero Waste: https://www.zero-waste-deutschland.de
Zero Waste Produkte: https://www.zero-waste-deutschland.de/produkte/
Zero Waste Checkliste „UNVERPACKT“.
Zero Waste Checkliste „Müll vermeiden in der Küche„
Zero Waste Checkliste „Einkaufen“: https://www.zero-waste-deutschland.de/wp-content/uploads/2018/10/Checkliste-3-Einkaufen.pdf
Auf smarticular gibt es noch einmal 100 Tipps zum Müllvermeiden. Smarticular ist eine echte Goldgrube, was Müllvermeidung angeht. In mehreren Büchern gibt es umfassende Tipps:
- Fünf Hausmittel ersetzen eine Drogerie
- Plastiksparbuch
- Selber machen statt kaufen – Küche
- Selber machen statt kaufen – Haut & Haar
- Selber machen statt kaufen – Garten & Balkon
- Das Natron-Handbuch
- Geh raus! Deine Stadt ist essbar
- Grüner Faden – der grüne Jahresplaner für ein einfaches und nachhaltiges Leben
Das alles gibt es auf: https://www.smarticular.net/buecher/hausmittel/
Reset.org: Diese 6 Tools helfen, die Welt vom Plastikmüll zu befreien.
Reset.org: Wohin mit gebrauchten Mobiltelefonen?
Reset.org: Elektroschrott – Zu wertvoll für die Tonne! (Reparieren, bewusst kaufen, gebraucht kaufen, leihen, verkaufen, spenden – sauber entsorgen)
Reset.org: Sei kreativ! Upcycling- und DIY-Tipps. Für alle, die gerne selbst was machen.
Reset.org: Zurück zum Precycling. Gute Ideen müssen nicht neu sein. Beim Precycling geht es darum, beim Einkauf erst gar keinen Müll entstehen zu lassen. Zum Einsatz kommen dabei Dosen, Büchsen, Tüten, Flaschen – immer wieder!
Die Waschbeutel von Guppyfriend (29,75 Euro) fangen Fasern aus Synthetik-Materialien auf, die sich beim Wäschewaschen gelöst haben.
Bücher zum Thema Müllvermeidung / Zero Waste
Glücklich leben ohne Müll von Bea Johnson (Verlag Steve Holger Ludwig, gebraucht auf der Website booklooker.de)
Wie wir Plastik vermeiden von Will McCallum (Ullstein)
Zero Waste im Supermarkt
Wenn Du bereits Plastiktüten durch haltbare Beutel ersetzt hast (und auch Gemüsenetze besitzt) und Deinen Kaffeebecher selber dabei hast, Festseifen statt Wegwerfplastikduschgel benutzt: Dann kannst Du anfangen, auch den Einzelhandel immer wieder darauf hinzuweisen, dass Du mit selbst mitgebrachten Gefäßen einkaufen möchtest. Hier ein Beispiel für eine E-Mail:
Liebe Marktleiterin lieber Marktleiter,
immer mehr Menschen bemühen sich um eine nachhaltige Lebensweise, darunter auch meine Familie und ich .
Der Einzelhandel kann hier sehr viel Unterstützung bieten. Daher bitten wir Sie im Rahmen ihrer ihres Gestaltungsspielraum alles zu tun, um nachhaltiges Einkaufen zu ermöglichen.
Zur Müllvermeidung wünschen wir uns:
Die Möglichkeit an der Salattheke mitgebrachte Transportgefäße zu benutzen (hier genügt eine Tara Waage).
Obst und Gemüse ohne Plastikverpackung, d.h. offen, so das wir sie in Gemüsenetzen kaufen können
Außerdem gibt es die Möglichkeit Nüsse Sonnenblumenkerne und so weiter abfüllbar zu machen, wie dies etwa die Biomarkt Kette basic bereits umgesetzt hat.
Bieten Sie bitte auch feste Seifen als Alternative zu Dushgels an.
Was wir uns noch wünschen:
Eine breitere Auswahl an veganen Produkten, Bioprodukten und – wo immer verfügbar – auch an Fairtrade Produkten.
Es Ist wichtig, dass wir jetzt ins agieren kommen und aufhören, darauf zu warten, bis die Dinge bis wir dazu gezwungen werden, etwas zu verändern. Sie werden in Ihrem Supermarkt sicher nicht alles umsetzen können, was prinzipiell möglich ist. Wir freuen uns aber über jeden Schritt in die richtige Richtung.
Herzlichen Dank und viele Grüße
Ihr/e (Dein Name)